Entscheidend, aber unkompliziert. Setze auf Mikro-Trainings (5–10 Minuten) im laufenden Betrieb: „Prognose verstehen“, „Vorschläge prüfen“, „Ausnahmen dokumentieren“. Ergänze das durch 1–2 längere Sessions für Multiplikatoren je Filiale. Wiederholung schlägt Einmal-Schulung. So wird Know-how verankert, und neue Mitarbeitende finden schnell hinein.
Wichtig ist zudem, externe Kompetenz einzubeziehen.
Die Vielfalt und Geschwindigkeit, mit der sich KI-Tools, Funktionen und Best Practices im Handel entwickeln, überfordert interne Teams oft, nicht aus mangelnder Motivation, sondern weil der Markt faktisch jeden Monat neue Möglichkeiten hervorbringt. Externe Expertise sorgt dafür, dass:
*Teams nur das lernen, was wirklich relevant ist – statt sich in Tool-Wildwuchs zu verlieren.
* Führungskräfte klare Leitplanken und Best Practices erhalten, die bereits in anderen Unternehmen funktionieren.
* Ein schneller, sicherer und rechtlich sauberer Einsatz von KI gewährleistet ist.
* Schulungen strukturiert, praxisnah und aktuell bleiben – ohne internen Ressourcenverschleiß.
So entsteht eine Lernkultur, in der Mitarbeitende souverän mit KI arbeiten können, während Führungskräfte sicherstellen, dass das Team technologisch und methodisch auf dem neuesten Stand bleibt.